Wie kommen unsere Kinder sicher in die Schule, Fritz Hudribusch?
Shownotes
Seit zehn Jahren geht Fritz Hudribusch, regelmäßig in die Schulen seiner Gemeinde und spricht mit den Kinder und Jugendlichen über deren Mobilität. Was er dabei über die Bedürfnisse und Wünsche junger Menschen erfährt und wie er diese Eindrücke in die Mobilitätsplanung im Bauamt einfließen lässt, das besprechen wir in dieser Folge.
Fürs Klima aktiv werden:
- Das klimaaktiv mobil Beratungsprogramm für Bildungs- und Jugendeinrichtungen unterstützt Bildungseinrichtungen bei Fragen zu Verkehrsberuhigungsmaßnahmen rund um das Schulumfeld sowie bei Fragen zur Förderung einer aktiven Mobilität von Kindern und Jugendlichen. Alle Angebote im Überblick finden Sie unter Mobilität | klimaaktiv.
- Begleitend zum Podcast hat Cosima Pilz, im klimaaktiv mobil Beratungsprogramm für Bildungs- und Jugendeinrichtungen Ansprechperson für außerschulische Jugendeinrichtungen, in einem Linked-In Artikel die Vorteile einer selbstständigen Kinder- und Jugendmobilität zusammengefasst.
- Impulse und Anregungen für Gemeinden, die Kinder- und Jugendmobilität mittels Verkehrsberuhigung fördern möchten finden Sie unter [Verkehrsberuhigung | klimaaktiv.].(https://www.klimaaktivmobil.at/gemeinden/mobilitaet/verkehrsberuhigung)
- Richtlinien und Vorschriften für das Straßenwesen (RVS) bilden in Österreich die fachliche Basis für Planungsprozesse im Verkehrsbereich. Sie geben in Merkblättern und Arbeitspapieren die technischen Parameter vor, nach denen Verkehrsinfrastrukturen gestaltet werden, so auch jene für den Fuß- und Radverkehr, für ein verkehrsberuhigtes Schulumfeld sowie allgemein für eine kinderfreundliche Mobilität. RVS-Merkblätter und Arbeitspapieren, die für die aktiven Mobilitätsformen relevant sind, stehen derzeit kostenfrei zur Verfügung. Mehr Informationen unter [RVS | klimaaktiv].(https://www.klimaaktivmobil.at/fachpersonen/mobilitaet/rahmenbedingungen/rvs)
- Informieren Sie sich weiterhin zum Thema Kinder- und Jugendmobilität. Abonnieren Sie dazu den Newsletter „Bildungseinrichtungen zukunftsfit“.
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